Assoziationsexperiment 10-17
Assoziationsexperiment
Leitung: Asa Liljenroth-Denk und Reinhard Skolek
„Die erste und einfachste Methode, das Unbekannte bei einem Patienten zu erforschen
ist die Assoziationsmethode. Ihr Prinzip ist das Aufsuchen der hauptsächlichen Komplexe, welche sich durch Störungen des
Assoziationsexperimentes verraten. Sie ist als Technik zur Einführung in die Analytische Psychologie und in die
Symptomatologie der Komplexe besonders empfehlenswert.“ (C.G.Jung. GW 2)
Seminar über mehrere Wochenenden: Beginn 19./20.01. Alle weiteren Wochenendtermine nach Vereinbarung. Studierende im
1. oder 2. Semester können das Seminar besuchen, aber erst im3. Semester abschließen.
TEILNAHMEPFLICHT!
Literaturempfehlung: Reinhard Skolek; Analytische Psychologie, e-Journal der ÖGAP,
6. Jahrgang 2012. Das Assoziationsexperiment in der therapeutischen Praxis. Bonz Verlag. Verena Kast C.G. Jung; GW 8, Allgemeines zur Komplextheorie (§§ 194-219); C.G.
Jung; GW 2, Assoziationsvorgang (§§ 20-498)
Termin: Laut Semesterprogramm und Angaben der Referenten
Eingetragen von Petra Denk am 18.05.2017